Mittwoch, 24. November 2010
"Das Beste was ein Schwein werden kann" ass geschluecht gin! Bravo Wort.lu !
Rëm en Zeugniss vun enormer Intelligenz beim Letzebuerger Wort.
An dëssem Artikel: http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/11/127359/das-beste-was-ein-schwein-werden-kann.php ass dat bäscht wat engem Schwein geschéien kann ass vun der Marque Nationale geschluecht ze gin an sain Allerwertesten schéin tranchéiert an Lëtzebuerger Bäisch landet, an sech matt Fritten an Zalot vermëscht. Virdrun duerch en barbareschen Transport, verängstescht an en Schluechthaff bruecht ze gin an en Hummer widdert den Kapp gepäffert ze kreien? Oder opgehaangen gin an zur Oder geloos gin ???
Geht et nach uewen an der Stiffchen? Ok, ech loosen elo vielleicht e bessi main militanten Déiereschützer raushänken mee dat soll seriöen Journalismus sin? Déi gréissten Zeitung am Land déi sou en Kaabes behaapt. Einfach nëmmen erbärmlech an lächerlech!! Minable!
Dienstag, 23. November 2010
Epic Fail Här Wolter!
Mittwoch, 10. November 2010
Juegd zu Lëtzebuerg!
Wann dir méngt bewaffnet an alkoholiséiert Waffennarren gin et just am Irak oder am Afghanistan dann iert der ierch: Dëssen Video gouff an den Däischwissen zu Ettelbreck gefilmt läschten Weekend. En verletzten wonnerschéinen Hirsch rett sech virun Jëeren an e Floss. D' Jëer hetzen Hënn op dat schon verletzten an panikéierenden Déier. D' Waffenheini'en bréngen et nët faerdeg (direkt nierwend engem Wunngebitt) dem Déier den Gnodesschoss ze gin, 2mol verfehlen sie hiert d Ziel, well se ant d Waaser ziehlen an dat d Kugelen oofbremst... Em "Petris Heil" sain Wëllen nëmmen net dei flott Trophäe erwëschen.
Dëst wéist op frappant Art a Weis wat Juegd wieklech ass: Entgeint wat um Site vun den Letzebuerger Jëer steht handelt et sech haibai nët em "Naturschutz" oder lait matt engem "Gréngen Daumen" dei sech fir den Déierenschutz asätzen.. Nee et ass eng archaisch Traditioun vun Waffennarren. Juegd schaaft méih Problemer wéi se der besaitegt. Dat beweisen naisten Studien aus juegdfräien Gebitter wie z.B an Italien oder Holland.
Mittwoch, 3. November 2010
Ein paar Interessante Fakten über Mutter Theresa
übernommen von wikipedia.de
"Als Hauptkritikpunkte werden angeführt:
Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.[8]
Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet; etliche der dem Orden gespendeten Häuser waren ursprünglich gut ausgestattet, wurden aber auf Anordnung Mutter Theresas auf äußerste Schlichtheit und Armut umgestaltet (u. a. wurden vorhandene neuwertige Matratzen entsorgt und es wurde nicht oder kaum geheizt). [9] [10]
Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien "der Kuss von Jesus".[11]
Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe ("36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.")[8]
Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als "größter Zerstörer des Friedens"[12]. Im selben Kontext[13] geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.[4][14]
fehlende Transparenz (Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden).[15][16]
Sterbende wurde oft unfreiwillig bzw. ohne deren Einverständnis katholisch getauft[17].
medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernehmen Aufgaben, die eigentlich nur von ausgebildeten Ärzten durchgeführt werden sollten (Physiotherapie an schwerstbehinderten Kindern) [18]"
"Als Hauptkritikpunkte werden angeführt:
Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.[8]
Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet; etliche der dem Orden gespendeten Häuser waren ursprünglich gut ausgestattet, wurden aber auf Anordnung Mutter Theresas auf äußerste Schlichtheit und Armut umgestaltet (u. a. wurden vorhandene neuwertige Matratzen entsorgt und es wurde nicht oder kaum geheizt). [9] [10]
Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien "der Kuss von Jesus".[11]
Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe ("36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.")[8]
Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als "größter Zerstörer des Friedens"[12]. Im selben Kontext[13] geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.[4][14]
fehlende Transparenz (Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden).[15][16]
Sterbende wurde oft unfreiwillig bzw. ohne deren Einverständnis katholisch getauft[17].
medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernehmen Aufgaben, die eigentlich nur von ausgebildeten Ärzten durchgeführt werden sollten (Physiotherapie an schwerstbehinderten Kindern) [18]"
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